Nährboden

Daraus schöpfe ich und nährt sich mein berufliches Wirken.

  • Regelmässige Auszeiten in der Natur: Schlafen unter freiem Himmel, Kochen über dem Feuer, Wahrnehmen mit offenen Sinnen: Sie stärken meine Wahrnehmung für natürliche Wirkprinzipien und nähren Intuition und Erdverbundenheit.
  • Schöpferisches Tun in Tanz, Fotografie, Poesie, Rhythmus & Ton: Es hält meinen Forschergeist wach und sorgt für sinnliche Ausgewogenheit von Kopf, Herz und Hand.
  • Reisen in andere Kulturen, Auslandaufenthalte, Engagements im interkulturellen Kontext: Sie halten mich beweglich im Umgang mit anderen Lebensrealitäten und erinnern mich an meine Verantwortung in Anbetracht meiner privilegierten Lebensbedingungen.
  • Familie und Freunde: Sie sind meine Spiegel im Alltag und lehren mich im Konkreten, wo es hinzuschauen gilt, um meine zentralen Werte authentisch zu verkörpern.
  • Intervision und Supervision: Sie geben mir den Raum, zusammen mit erfahrenen BerufskollegInnen mein Wirken immer wieder von Neuem zu reflektieren.
  • Anbindung an einen spirituellen Weg: Nach langjähriger Praxis in Achtsamkeits- und Zenmeditation (Haus Tao) schult und prägt mich nun der initiatorische Weg einer Orixàtradition (Terra Sagrada).